
Ein Rōnin kämpft gegen das Infektionsschutzgesetz
Anon Rōnin, so lautet das Pseudonym eines Vaters, der für eine nachhaltige Anpassung des umstrittenen Infektionsschutzgesetzes kämpft. Er organisiert eine Verfassungsbeschwerde und deren Finanzierung. Die Kampagne, die er dafür ins Leben gerufen hat, konnte bisher schon über 11.000€ an Spenden generieren. Ein Gespräch mit dem Beschwerdeführer über das Überwinden von Ohnmacht durch praktisches philosophisches Handeln, seine persönliche Biographie der Widerstandskultur sowie über Identität und die Demaskierung der Unmaskierten.
2 Comments
Bodo Krauß · 25. Januar 2022 at 17:47
Danke für dieses interessante Interview mit Frau Lange. Die Geschichte von Frau Lange war mir aus vielen Tweets bereits bekannt, in dieser geballten Zusammenfassung macht sie stellvertretend für viele Familien sehr deutlich, wie rabiat, bürokratisch und unfreundlich mit vielen Familien umgegangen wird.
Viele Eltern aus dem sogenannten „Team Vorsicht“, welche sich inhaltlich sehr mit der Pandemie und deren Folgen auseinandergesetzt haben werden zunehmend verunsichtert, weil die Staatsgewalt mehr und mehr die Lücken schließt und Eltern aktiv daran hindert, ihre Kinder selbst zu beschulen, wenn der Staat denn schon kein brauchbares Distanzlerngangebot anbieten will.
Jenn · 25. Januar 2022 at 21:51
Respekt für diese mutige Frau bzw. ihre Familie.
Wir kämpfen gerade auch gegen die Präsenzpflicht.
Tapferkeit und Mut sollten belohnt werden!