
Der erste Eindruck ist ein Arschloch
Media in rectum! Unsere Gesellschaft ist mal wieder im Begriff eine wichtige Lektion zu vergessen: der erste Eindruck ist ein Arschloch.
Media in rectum! Unsere Gesellschaft ist mal wieder im Begriff eine wichtige Lektion zu vergessen: der erste Eindruck ist ein Arschloch.
Dass wir in polarisierten Zeiten leben, sollte mittlerweile jedem bewusst sein. Entsprechend haben sich auch die gesellschaftlichen Debatten extremisiert. Zwischen Nazi und Gutmensch scheint es (Betonung auf „scheint“) keine Grautöne mehr zu geben. Umso wichtiger wird auch ein kritisch reflektierender Journalismus ohne Scheuklappen, der die Dissonanz zwischen diesen Extremen aushält.
Als ich in den Jahren 2014/2015 mehrere Praktika in der Redaktion von Radio LOTTE Weimar verrichtete, war ich hochmotiviert. Eines Tages stolperte ich in der Redaktionskonferenz über den Vorschlag, einen Beitrag über den Hypnose-Coach Ralf Kiel zu machen. Und ich wurde tatsächlich hypnotisiert.
Die Wahrheit schmerzt. Eigentlich sollte man zum Arzt gehen, um sich der Wahrheit zu stellen. Andere behaupten hingegen: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“.